19.09.21 – Playshoes

Draußen spielen bei jedem Wetter

Nicht jeden Tag ist Sonnenschein, doch auch im Regen kann man Spaß haben. Playshoes liefert dafür die richtige Kleidung von Kopf bis Fuß – auch für darunter.

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Mit der neuen Regenbekleidung von Playshoes herrscht auch bei schlechtem Wetter beste Laune. © Playshoes

 
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Die warmen Hüttenschuhe haben genau wie die Strumpfhosen aufeinander abgestimmte Motive. © Playshoes

 
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Ob „Hai“, „Rennwagen“, „Dino“, „Katze“ oder „Einhorn“: Playshoes bietet eine breite Vielfalt seiner neuen Regenbekleidung. Die Regenjacken bestechen durch ihre niedliche Optik mit dezenten 3D-Elementen und die passenden Gummistiefel und Regenschirme machen das Outfit komplett. Auch sie haben durch die 3D-Optik den absoluten „Wow-Effekt“. Eine größere Auswahl haben Kunden ab sofort bei den gefütterten Gummistiefeln: Zum einen durch eine „bi-color“-Serie in den gängigsten Farben, zum anderen durch die Serie „Norweger“ mit winterlichem Motiv. Und das alles neu in Einzelgrößen.

Gut geschützt bei jedem Wetter

Eine komplett neue Struktur hat das Strumpfhosen-Sortiment, denn Playshoes ergänzt es durch sogenannte „Mismatch“-Strumpfhosen. Die unterschiedlichen, aber aufeinander abgestimmten Motive der Hosenbeine sind besonders für die Kleinen ein optisches Highlight. Im gleichen Design wird es auch neue Hüttenschuhe geben. Und wenn Badewetter ist, kleidet Playshoes Kinder auch dafür bestens ein: Die Bademode ist weiterhin mit zertifiziertem UV-Schutz UPF 50+ nach DIN EN 13758-1 ausgerüstet, um den optimalen Schutz der empfindlichen Kinderhaut gewährleisten zu können und entspricht ebenfalls dem Oeko-Tex® Standard 100. „Unsere bewährte Bademantel-Kollektion haben wir durch ansprechende Unifarben abgerundet. Da ist insbesondere für die Größeren immer etwas dabei“, erklärt Geschäftsführer Kai Schreyeck.

Entspannung erwartet

Gemeinsam mit seinem Team hält er seit dem ersten Lockdown 2020 an der bisherigen Strategie, der NOS-Verfügbarkeit der Ware, fest. So konnte der Einzelhandel zur Jahresmitte wieder mit der passenden Ware versorgt werden. „Leider haben seither die Herausforderungen nicht abgenommen und wir sind mittlerweile durch Preissteigerungen, Lieferverzögerungen bei Vormaterial und den allbekannten Problemen in der Supply Chain betroffen. Allerdings erwarten wir, zumindest bei der Warenverfügbarkeit, eine deutliche Entspannung Mitte der zweiten Jahreshälfte“, fügt Schreyeck hinzu.