24.11.23 – reer

Hochwertige Produkte für mehr Sicherheit

Hochwertigkeit bei der Herstellung seiner Kindersicherheitsartikel spielt für reer eine entscheidende Rolle. Das Unternehmen listet acht besonders wichtige Punkte auf und will damit Händlern ermöglichen, dieses Wissen auch an die Endkunden weiterzugeben.

reer-Pruefstation-.jpg

Die Sicherheitsartikel werden anhand eigener Prüfverfahren ausgiebig getestet und von Experten verschiedener Disziplinen bewertet. © reer

 
reer-Kindergitter.jpg

Das Familienunternehmen reer legt bei der Herstellung seiner Kindersicherheitsartikel viel Wert auf Hochwertigkeit. © reer

 

1. Material und Verarbeitung: Alle reer-Produkte, mit denen Kinder direkt in Kontakt kommen, müssen frei von Schadstoffen sein, sie dürfen keine scharfen Kanten und Ecken haben und nicht verschluckbar sein oder verschluckbare Teile enthalten. Zudem darf keine Verbrennungs- oder Verbrühungsgefahr bestehen.

2. Zielgerichtete Entwicklung und Design

Bei der Entwicklung spielen die individuellen Fähigkeiten, Kräftelevel und Entwicklungssprünge von Kindern verschiedener Altersstufen eine Rolle. Die Sicherheitsartikel werden neutral gestaltet, um Kinder nicht zu ermutigen, daran herumzuspielen.

3. Funktionalität und Installation

Die Artikel müssen einen festen Halt gewährleisten und trotzdem leicht zu installieren und anzuwenden sein. Zwingend vermieden werden muss ein Loslösen durch das Kind.

4. Ausgiebige, interne Funktionstests

Vor dem Verkaufsstart werden die Produkte über einen längeren Zeitraum hinweg getestet. So können eventuelle Schwachstellen ausgemacht und behoben werden. Für diesen Zweck hat reer eigene Prüfroutinen und Prüfmaschinen entwickelt mit denen z. B. Materialdicke und Langlebigkeit getestet werden.

5. Zusammenarbeit mit externen Experten

Um die hohen Sicherheitsstandards einzuhalten, arbeitet reer mit Experten verschiedener Disziplinen zusammen und kooperiert mit Fachseiten und -magazinen. Das Unternehmen ist u. a. Mitglied im DIN (Deutsches Institut für Normung) sowie im internationalen Normengremium und im internationalen Bündnis GACS (Global Alliance for child safety).

6. Sicherheitszertifikate und -standards

Für Türstopper, Schrank- und Schubladensicherungen, Fenstersicherungen oder auch Treppengitter hält reer geltende Normen ein, die durch die CE-Kennzeichnung, das GS-Zeichen oder das TÜV-Gütesiegel belegt werden. Damit will es sich von Herstellern minderwertiger Artikel abgrenzen.

7. Aufklärung und Schulung

Händler werden bei reer ausgiebig über Funktionsweisen und Handhabung von Produkten informiert. Dies geschieht mithilfe von nachvollziehbaren Bedienungsanleitungen und Online-Ressourcen wie Videoanleitungen, FAQs und Sicherheitstipps.

8. Service

Um bei Unklarheiten Unterstützung zu bieten, steht das Unternehmen dem Endkunden jederzeit zur Verfügung. Dafür gibt es einen Kundendienst sowie die Möglichkeit, im Schadensfall Ersatzteile zu bestellen.

Händler sieht reer als Schnittstelle zwischen Herstellern und Eltern. Sie werden aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen und anstelle von billigen Sicherheitsartikeln hochwertige, geprüfte und zertifizierte Produkte anzubieten. Denn damit ließe sich das Vertrauen von Eltern gewinnen und die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern schützen. Sollte ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt werden, könne sich das negativ auf den Ruf des Händlers auswirken. Im schlimmsten Fall könne der Händler sogar belangt werden, wenn ein Kind durch ein verkauftes Produkt Schaden nimmt.