Fast 350 internationale Marken aus mehr als 35 verschiedenen Ländern (Frankreich, Spanien, Niederlande, Dänemark, Belgien, Großbritannien, Portugal, Polen, USA, Südkorea ...) präsentieren ihre Kollektionen. Mehr als einhundert nehmen zum ersten Mal an der Messe teil. Auf Besucherseite haben bereits internationale Einkäufer aus über 33 Ländern ihre Eintrittskarte für die Messe gekauft. Neben Mode (70 % der Marken) zeigt die Playtime auch Lifestyle (30 % der Marken) und die Besucher entdecken die Must-Haves aus den Bereichen Elternschaft (ein neuer Bereich in dieser Saison), Wellness, Spielzeug, Dekoration und Accessoires. Eine weiterer Trendbereich zeigt eine Auswahl von Produkten, die vom Partner Design Hunger kuratiert wurden.

Aufstrebende Marken

Beim Thema Mode wird die zunehmende Stärke der geschlechtsneutralen Marken/Kollektionen ebenso zu sehen sein wie die Präsenz von Top-Labels für Teenager, Marken, die sich auf Strickwaren (Aymara, Mabli, Bieq Knitwear ...) oder Babys (1+ in the family, Marie Chantal, Patti Oslo, Petit Indi, Bayiri, Mon Coeur ...) konzentrieren, umweltbewusste Marken (Minimalisma, Serendipity organics, Disana ...) oder Labels, die klassische Silhouetten neu interpretieren (Studio Bohème, C'era una volta, Poudre Organic, Popelin, Loir Paris ...). Erneut gibt es die beiden Räume „Singular“ mit zehn jungen, aufstrebenden Labels mit exklusiven Kollektionen und Mikroserien im Format eines Pop-up-Stores und „New Now“, der mit zwölf Marken, die von Eri, einer in England lebenden japanischen Fotografin und Content-Schöpferin, kuratiert werden.