22.08.13 – Rotho Babydesign
Innovation und Qualität
Anspruchsvoll, differenziert, kommunikativ, informiert, kritisch und kompetent.
So sieht Rotho Babydesign die eigene Zielgruppe. In diesem Jahr feiert der deutsche Marktführer bei Kunststoffprodukten für Babys und Kleinkinder sein zehnjähriges Jubiläum.
Mit einer Erfolgsgeschichte.
Zu Beginn steht eine gute Idee: Innovative Kunststoffprodukte in sehr guter Qualität herzustellen, ausschließlich für Babys und Kleinkinder.
Über intensive Kenntnisse der Kinder- und Jugendbranche sowie technisches Know-how verfügen Peter Görgen und Jacob Jacobson damals bereits. Gemeinsam mit der Schweizer Traditionsfirma Rotho gründen sie 2003 Rotho Babydesign und starten durch.
Heute ist das Unternehmen in Deutschland marktführend bei Töpfchen, Wannen und Co., exportiert in mehr als 60 Länder und beschäftigt 48 Mitarbeiter.
Großen Wert legt das gesamte Team auf die hohe Qualität der Produkte. Hergestellt werden sie ausschließlich in Deutschland und der Schweiz nachgefragt sind sie in der ganzen Welt. Im Fokus stehen Neuerungen und die Weiterentwicklung der Funktionalität. Wir sehen uns auch als Trendsetter und Innovationsführer, erklärt Geschäftsführer Peter Görgen.
Jahr für Jahr entstehen so neue Farben und Formen. Darüber hinaus stellt Rotho Babydesign seine Vertriebskompetenz auch internationalen Partnern für die Distribution in Deutschland zur Verfügung.
Für die Zukunft haben der sparsame Umgang mit Ressourcen und die Vermeidung von Umweltbelastungen Priorität.
Wir sehen uns besonders in der Pflicht, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen, so Görgen. Ein erstes Ergebnis sind Produkte aus Bio-Kunststoff, die zu 95 % aus natürlichen Rohstoffen bestehen und zu 100 % biologisch abbaubar sind.
Vorreiter sein will Rotho Babydesign auch in den kommenden zehn Jahren und darüber hinaus: Mit Investitionen in Trend- und Produktforschung sowie der Weiterentwicklung umweltschonender Materialien.
Die Branche bleibt gerade in Anbetracht sinkender Geburtenzahlen spannend und herausfordernd, freut sich Peter Görgen auf die Chancen der Zukunft.