13.02.18 – Repräsentative Family-Shoppingumfrage

Große Zeitersparnis beim Mobile-Shopping

Mobile-Shopping erleichtert den Familienalltag – das ist nur ein Ergebnis, das aus einer repräsentativen Family-Shoppingumfrage der rc - research & consulting GmbH im Auftrag von myToys.de hervorgeht.

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Wie aus der repräsentativen Family-Shoppingumfrage hervorgeht, profitieren Eltern beim Online-Einkauf in erster Linie von der Zeitersparnis. © mytoys

 

Wenn es um den Kauf von Kinderprodukten geht, lautet das Motto in vielen deutschen Familien: „Mobile first!“. Knapp die Hälfte der Eltern (46 %) nutzt dafür auch das Smartphone. Und das vor allem, weil es schneller geht: Rund jeder zweite Elternteil (44 %), der online einkauft, sieht im Mobile-Shopping eine große Zeitersparnis gegenüber dem Kauf via Desktop-PC. Für die Mobile-Shopper unter den Eltern ist das Smartphone nicht nur unterwegs wie z.B. beim Warten auf die Kinder (25 %) oder auf dem Spielplatz (14 %) das bevorzugte Einkaufstool. Auch zuhause nutzen sie das Mobiltelefon, um bequem vom Bett oder Sofa aus ihre Einkäufe zu erledigen (85 %).

Mehr Effizienz, weniger Stress

Knapp vier von zehn Eltern sind überzeugt, dass ihr Alltag ohne Mobile-Shopping deutlich stressiger wäre. 30 % sind der Meinung, dass sie mobil deutlich zielgerichteter einkaufen als über den PC. So legen sich 29 % der deutschen Eltern beim Einkauf über das Smartphone deutlich schneller auf ein bestimmtes Produkt fest als beim Kauf über den PC. Von allen Müttern, die sich via Smartphone über Kinderprodukte informieren, schließen 72 % auch am Smartphone einen Kauf ab. Väter wechseln an dieser Stelle noch häufiger zum PC (Smartphone-Kauf: 59 %).

Stationär nach wie vor gefragt

Ob via Smartphone, Tablet oder den Desktop-PC: Nahezu alle deutschen Eltern shoppen Kinderprodukte online (98 %). 7 von 10 geben in der myToys.de-Umfrage an, häufig oder sehr häufig im Internet einzukaufen. Aber auch das stationäre Geschäft hat bei ihnen längst nicht ausgedient: Die Mehrheit der Eltern (56 %) kauft Kinderprodukte gleichermaßen im Internet und im Laden.

Hauptverantwortlich für das Family-Shopping fühlen sich die Mütter (67 %). Fragt man die Väter, entscheidet die Familie meist gemeinsam (56 %). Wer letztlich wirklich shoppt, hängt stark von den benötigten Produkten für die Kinder ab: Modeartikel (54 %) und Bücher (36 %) werden am häufigsten von der Mutter gekauft. Väter sind dagegen eher für die Anschaffung von Multimedia-Produkten (30 %) und Sportartikeln (23 %) zuständig.

 

Im Rahmen der repräsentativen myToys.de-Umfrage rund ums Family-Shopping wurden 1.053 Eltern mit Kindern im Alter zwischen 0 und 15 Jahren befragt.