Wie gehen (werdende) Mütter in Pandemiezeiten beim Online-Shopping vor? Das Webportal miBaby hat eine Umfrage unter 1042 Frauen durchgeführt. © miBaby
Viel Holz und natürliche Farben kennzeichnen das Interior des neuen Ladens. © Nora Lemmer Fotografie | www.lichtbildnisse.com
Für jede gekaufte Cup spendet Intimina im Mai weltweit eine weitere Menstruationstasse an gemeinnützige Frauen- und Mädchenorganisationen. © Intimina
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist der Nei-Kuan-Akupressurpunkt gegen Übelkeit bereits seit über 4000 Jahren bekannt. Hier setzen die elastischen „Sea-Band®mama! Akupressur-Armbänder“ an: Die Therapiemethode verbessert laut Hersteller durch Akupressur am Handgelenk das allgemeine Wohlbefinden werdender Mütter und senkt auch das Risiko für Depressionen. Kleine Plastiknoppen üben sanften Druck auf den wichtigen Punkt „P6“ aus. Entscheidend ist die richtige Positionierung der Noppen an der Innenseite der Arme, drei Finger breit unterhalb des Handgelenks zwischen Elle und Speiche. Auch sehr starke Beschwerden der sogenannten Hyperemesis gravidarum lassen sich verbessern, wenn die Frauen die Armbänder mindestens zwölf Stunden am Tag tragen. © Sea-Band
Seit März 2019 betreiben Anja Stern (li.) und Marie Beinhauer hallohebamme.de und lassen ihre berufliche Erfahrung mit einfließen. © Simone Lobgesang
Yvonne Tobler gründete 2017 WobeSan: Sie entwickelt und vertreibt Produkte für frischgebackene Mamas und deren Babys. © WobeSan