Das „Juno“-Bett, das heute unter dem Namen „das Sebra Bett“ bekannt ist, wurde mit großem Respekt vor dem Meisterwerk von Viggo Einfeldt so überarbeitet, dass es den heutigen Anforderungen und Standards entspricht. Denn als Sebra die Urheberrechte an dem schönen Designklassiker übernahm, wurden dessen Konstruktion, Sicherheit und Design genau unter die Lupe genommen. Die Sicherheitsauflagen hatten sich seit den 1940er-Jahren erheblich verändert und so musste das Bett auf den neuesten Stand gebracht werden. Heute wird es aus FSC™-zertifiziertem Holz und anderen kontrollierten Materialien hergestellt (Lizenznummer FSCTM C160110) und ist mit dem EU-Ecolabel gekennzeichnet (Lizenznummer DK/049/014).

Jubiläumsausgabe in „Jetty Beige“

Sebra feiert das 80-jährige Jubiläum mit einem neuen Farbdesign. Die neue Farbe heißt „Jetty Beige“ und ist Teil der SS23-Kollektion. Inspiriert wurde die Farbe von den hellen skandinavischen Stränden. Es handelt sich um eine neutrale Farbe, „die Ruhe schafft und in jedes Kinderuniversum passt“, beschreibt Mia Dela Jensen, CEO und Gründerin von Sebra, die Farbe.

Den Namen für das Bett durfte übrigens die 13-jährige Tochter von Viggo Einfeldt bestimmen. Inspiriert wurde sie von dem dänischen „Salmonsens Konversationslexikon“ und der Göttin Juno, die als göttliche Beschützerin des Lebens von Frauen als Ehefrauen und Mütter beschrieben wird. Ältere Generationen haben „das Sebra Bett“ vielleicht noch als das „Bett des kleinen Per“ in Erinnerung, da es durch seinen Auftritt in den beliebten dänischen Filmen der Reihe „Vater hoch vier“ Kultstatus erhielt.