28.10.21 – Got Bag

Nachhaltige Kinderrucksäcke

Nach dem ersten Rucksack aus Meeresplastik für Erwachsene bringt Got Bag seine erste Kollektion für Kinder in sechs Varianten auf dem Markt.

Got-Bag-Kinderrucksack.jpeg

In seiner ersten Kids-Kollektion fängt Got Bag das Farbenspiel des Lebensraums Meer ein. © Got Bag

 

Kindgerecht ist der „Daypack Mini“ leicht zugänglich durch eine großzügige Öffnung und breite Tragegriffe mit Klettverschluss. Seine Gurte inkl. Brustgurt sind ergonomisch an die Kindergröße anpassbar und die gepolsterte Wellen-Stickerei am Rücken sorgt für angenehmen Tragekomfort. Insgesamt fasst der 340 g leichte Rucksack 5 l Inhalt; neben Brotdose, Kuscheltier und Lieblingsspielzeug findet auch die Trinkflasche durch ein elastisches Band festen Halt. Reflektoren an den Schultergurten bieten zusätzlich zur Hand der Eltern einen sichtbaren Schutz im Straßenverkehr.

Inspiration durch den Lebensraum Meer

Genau wie die Varianten der Erwachsenen ist die Kids-Kollektion an natürlichen Meeresfarben orientiert. Die einfarbigen Varianten des „Daypack Mini“ für Kinder von zwei bis fünf Jahren gibt es in „Rose Pearl“, „Blue Waters“ und „Reef“. Die mehrfarbigen Varianten kommen in „Driftwood Multi“ und „Soft Shell Multi“. Der „Reef Multi“ überzeugt zusätzlich mit Patches. Für jeden „Daypack Mini“ verwendet Got Bag rund 1,2 kg Meeresplastik aus dem hauseigenen Clean-Up-Programm.

Mittlerweile sammeln über 2000 Fischer in Indonesien an der Küste Javas Plastikabfälle als Beifang. Got Bag stellt aus dem aus PET-Anteil der Kunststoffe hochwertige Recycling-Garne für seine eigene Rucksack-Produktion her und führt alle anderen Kunststoffsorten gemeinsam mit Partnern geeigneten Recyclingformen zu. Gurte und Schnallen der Rucksäcke bestehen ebenfalls aus recyceltem PET, die wasserabweisende Beschichtung ist PFC-frei.

Für Got Bag-Gründer und Familienpapa Benjamin Mandos geht nachhaltiges Handeln bei den Kleinsten los: „Mit unserer Marke erregen wir Aufmerksamkeit und sensibilisieren Menschen weltweit zu einem bewussteren Umgang mit natürlichen Ressourcen. Da ist es doch ganz klar, dass wir bei den Kleinsten anfangen, deren Zukunft wir heute retten müssen. Denn ohne ein gesundes Öko-System Meer wird es schwierig auf der Erde.”