17.07.24 – Angelcare

Die Folie macht den Unterschied

Das Windeleimersystem von Angelcare verhindert, dass Windeln im Eimer anfangen, unangenehm zu riechen. Möglich macht dies ein Folienschlauch mit Geruchsbarriere.

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Das Windeleimersystem von Angelcare schließt Windeln geruchssicher ein. © Angelcare

 
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Durch die Spezialfolie mit Geruchsbarriere werden unangenehme Düfte vermieden. © Angelcare

 
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Bis ein Kind trocken ist, verbraucht es im Schnitt 5000 bis 6000 Windeln – diese müssen entsorgt werden. Und zwar möglichst schnell, denn volle Windeln haben die unliebsame Eigenschaft, einen ziemlich unerträglichen Geruch abzusondern. Die wickelnden Eltern haben zwei Möglichkeiten, diesem Problem entgegenzuwirken: Entweder sie bringen täglich mehrfach die unangenehm riechende Windel sofort nach dem Wickeln nach draußen in die Restmülltonne oder sie sammeln sie in einem Windeleimer, der die Windeln geruchssicher einschließt und den häufigen Gang zur Abfalltonne erspart. Da der Markt unterschiedliche Windeleimersysteme anbietet, stellen sich werdende Eltern die Frage, für welchen Windeleimer sie sich entscheiden sollen. Für das Unternehmen Angelcare steht neben einer einfachen sowie schnellen Bedienung und einem ansprechenden Produktdesign die Geruchsvermeidung an erster Stelle.

Hygienisch und pflegeleicht

Zur Nutzung des Windeleimers von Angelcare sind spezielle Nachfüllkassetten erforderlich, die einen 7-schichtigen, antibakteriell beschichteten Folienschlauch mit Geruchsbarriere beinhalten. Nur dadurch können beim Windeleimer weder Gerüche noch Keime und Bakterien nach außen dringen. Es existieren auch Modelle auf dem Markt, die mit gewöhnlichen Müllbeuteln verwendet werden können. Die Folie dieser herkömmlichen Müllbeutel ist zwar luftdicht; sie verhindert allerdings nicht das Entweichen unangenehmer Gerüche. Eine weitere wichtige Eigenschaft des Windeleimers sollte sein, dass die verschmutzte Windel beim Einwerfen keinerlei direkten Kontakt zum Windeleimer hat. Einige Modelle verfügen über einen Einfüllstutzen, in dem die verschmutzte Windel durch einen Kippmechanismus ins Innere des Eimers befördert wird. Da dieser Einfüllstutzen nicht durch eine wechselbare Folie geschützt ist, nimmt der Kunststoff des Eimers nach einiger Zeit den unangenehmen Geruch der entsorgten Windel an.

Wer billig kauft, kauft zweimal

Da bei den Windeleimern von Angelcare nicht jede Windel einzeln eingedreht wird, wird deutlich weniger Folie verbraucht als bei Modellen mit Eindrehsystem. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Dennoch sind die laufenden Kosten bei Windeleimern, die über eine Spezialfolie mit Geruchsbarierre bzw. Kassettensystem verfügen, höher als bei Windeleimern mit herkömmlichen Müllbeuteln. „Ein günstiges Windeleimersystem nützt dem Endverbraucher allerdings nichts, wenn die wichtigste Eigenschaft eines Windeleimers – dass in ihm Windeln absolut geruchsfrei über einen längeren Zeitraum gesammelt werden können – nicht vorhanden ist“, sagt Angelcare Geschäftsführer Maik Schierholz. Spätestens dann, wenn das Kind vollständig auf normale feste Nahrung umgestiegen ist, kann hier das Windeleimer-System von Angelcare sein volles Potenzial ausschöpfen. Aufgrund seiner ergonomischen Höhe ist der XL-Windeleimer auch besonders rückenfreundlich. Und dank des extragroßen Fassungsvermögens gehört der häufige Gang zur Mülltonne ab sofort der Vergangenheit an.