17.04.20 – Corona-Krise

Maximo stellt auf Mund-Nase-Masken um

Aktuell werden Mund-Nase-Masken empfohlen. Auch Maximo Strickmoden stellt seine Produktion um und bietet seine Modelle im neu eröffneten Webshop an.

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Mit der Kindermaske möchte Maximo Strickmoden seinen Beitrag zur Eindämmung des Virus leisten. © Maximo Strickmoden

 

Privatpersonen und Berufstätige in vielen Branchen suchen gegenwärtig aufgrund der Corona-Pandemie Mund-Nasen-Masken, um das Risiko einer Ausbreitung des Corona-Virus zu mindern. Deshalb hat der Mützenhersteller maximo einen Teil seiner deutschen und europäischen Produktion auf die Herstellung von Mund-Nasen-Masken umgestellt und launcht erstmalig in der Firmengeschichte einen eigenen Webshop.

„Wir haben auf die veränderten Marktbedingungen reagiert, die Produktion um ein Viertel gedrosselt und seit drei Wochen die freien Kapazitäten für die Herstellung von Mund-Nasen-Masken genutzt. Dies bauen wir momentan weiter aus“, erklärte Thomas Merk, Geschäftsführer Strickmoden Bruno Barthel.

Masken mit Filtereinsatz

Neben modischen und angenehmen Jersey-Masken arbeitet das Unternehmen derzeit an einer Maskenvariante mit Filter, die in ca. vier Wochen erhältlich sein soll. Der Filter besteht aus einem speziellen Vliesstoff aus Splitfaser aus heimischer Produktion. Die Masken sind keine medizinischen Masken, da die Zertifizierung fehlt, jedoch geht das Unternehmen von einer besseren Funktion aus als bei Masken aus der heimischen Nähstube. Die jetzigen Masken und die Masken mit Filtereinsatz werden zudem bei 60 Grad waschbar, wiederverwendbar und somit ökologisch nachhaltig sein.

Das Unternehmen hat einen Webshop unter maximoshop.com aufgebaut, wo die Jersey-Masken bereits bestellt werden können. Neben dem Webshop werden die Masken auch zum Wiederverkauf über die Handelsvertretungen an die Stammkunden im Inland vertrieben.