Was vor zwei Jahrzehnten als Lifestyle-Marke mit klassischen Truhenbänken und Vitrinen für schlichte nordische Interieurs und einfaches Wohnen begann, entwickelte sich mit der Geburt von Søren Rørbæks Sohn Oliver auch zu einer Kollektion von Kindermöbeln. Er hatte Schwierigkeiten, Kindermöbel in einer Qualität und einem Design zu finden, die ihn ansprachen – das war der Beginn von Oliver Furniture.

Langlebigkeit vs. Wegwerfmentalität

Doch die Produkte müssen nicht nur seinen eigenen Ansprüchen an Ästhetik, Qualität und Funktion genügen, sondern sich auch der Entwicklung des Kindes und der Familie anpassen können, ohne neue Investitionen zu erfordern. Denn je länger wir ein Möbelstück benutzen, desto nachhaltiger wird es. In einer Gesellschaft, die wesentlich durch eine Wegwerfmentalität geprägt ist, möchte der Designer von Oliver Furniture die Auswahlmöglichkeiten reduzieren und stattdessen die einfache Wahl anbieten. „Ich würde mich nicht wohl dabei fühlen, Möbel zu produzieren, die nur eine kurze Lebensdauer haben. Und es ist wichtig, dass wir Produkte verkaufen, die Sinn machen. Die Welt braucht nicht noch mehr nutzlose Produkte. Gutes Design, hohe Qualität und Langlebigkeit machen unsere Möbel zu einem langjährigen Begleiter von Familien“, sagt Søren Rørbæk.

Transparenz und Nachhaltigkeit

Dabei legt Oliver Furniture großen Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit in der gesamten Produktionskette: Das Holz für die Möbel stammt aus europäischer Forstwirtschaft und die Möbel werden in Europa in Möbelfabriken mit langjähriger Erfahrung unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt. Selbstverständlich entsprechen die Möbel den strengen EU-Standards für Sicherheit und Gesundheit und müssen regelmäßig eine Vielzahl von Tests bestehen. „Wenn wir auf die letzten 20 Jahre zurückblicken, sind wir stolz und freuen uns über die Meilensteine, die wir erreicht haben, und mit einer gut etablierten Marke und einem soliden Produktportfolio blickt Oliver Furniture optimistisch in die Zukunft“, so Rørbæk.