29.10.24 – Tildi

Partner im ReCommerce für Kinderprodukte

Second-Hand gilt heute nicht als Zeichen von Knappheit, sondern vielmehr als Ausdruck von Nachhaltigkeit und smartem Konsum. Genau das unterstützt der One-Stop-Recommerce-Marktplatz Tildi, der sich an Eltern, aber auch an Hersteller und Händler richtet.

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Doris Schoger, Geschäftsführerin von Tildi, richtet sich mit der Online-Plattform an Endkunden, aber auch an Hersteller und Händler. © Tildi

 
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Das neue Trade-In-Modell erfolgt in vier Schritten. © Tildi

 

„Auf Tildi können gewerbliche Händler B-Waren, Retouren, Überbestände sowie Second-Hand-Artikel direkt an Eltern verkaufen. Wir bieten eine Plattform, die es Eltern ermöglicht, hochwertige Produkte für ihre Kinder zu günstigen Preisen zu erwerben, während Händler eine effiziente Möglichkeit erhalten, ihre Lagerbestände zu reduzieren“, erklärt Geschäftsführerin Doris Schoger. Das Start-Up aus München arbeitet bereits mit namhaften Herstellern und Händlern zusammen. Zu den Partnern zählen Unternehmen, die Second-Hand-Waren, Retouren oder generalüberholte Produkte anbieten, sowie Hersteller, die Restbestände oder Musterartikel verkaufen.

Neues Trade-In-Modell

Seit Mitte September ist zudem die neue Trade-In-Seite von Tildi online. „Endkunden können so ihre gebrauchten Produkte – von Wanderkraxen bis hin zu Spielzeug und Kleidung – gegen eine Gutschrift eintauschen. Über 7.000 Artikel sind bereits im Register verfügbar, bei denen die Kunden sofort den Trade-In-Wert einsehen können“, so Schoger. Tildi übernimmt nicht nur die Abwicklung des Trade-Ins, sondern auch den gesamten operativen Teil – eine seltene Ausnahme, da viele Softwarelösungen im Bereich Rücknahme diesen Aspekt den Partnern überlassen. Neben den weiteren Dienstleistungen, die Tildi seinen Partnern bietet, wie die Anbindung an den Marktplatz oder „Resale as a Service“, ergänzt das Trade-In-Angebot nun das umfassende Portfolio im Sinne der Kreislaufwirtschaft.