Durch Mikrofaser oder einen hohen Polyesteranteil in Schlafsäcken schwitzen oder frieren Babys häufig in der Nacht. Das möchte Alina Sack vermeiden: „Die Ergopouch-Schlafsäcke sind aus Biobaumwolle gefertigt (Sommerschlafsäcke aus Jersey). Auch die Füllung der Wintersäcke besteht aus natürlichen Fasern, wodurch die Schlafsäcke atmungsaktiv sind“, erklärt Julia Sasse, die als Geschäftsführerin der Acontac GbR aus Dresden seit einem Jahr den Vertrieb des australischen Labels für Deutschland und Österreich innehat.

Puck-Schlafsack „Cocoon“

Das Highlight von Ergopouch sind die kombinierten Puck-Schlafsäcke „Cocoon“, erhältlich in den Größen 0 bis 3 Monate und 3 bis 12 Monate. „Nicht jedes Kind mag einen Pucksack, aber wiederum viele Babys wollen gepuckt werden. Damit man nicht vergeblich zwei Produkte kauft, bietet sich der ,Cocoon‘ an, dessen Ärmchen mit Druckknöpfen zugeknöpft werden können“, erläutert Julia Sasse. Die Glockenform sorgt für reichlich Bewegungsfreiheit der Beinchen und ein Zwei-Wege-Reißverschluss erleichtert das Wickeln sowie An- und Ausziehen. Für unterschiedliche Jahreszeiten gibt es den 2-in-1 Schlafsack, dem ein kleines Raumthermometer beiliegt, in unterschiedlichen Dicken und Materialien: 0.2 TOG, 1.0 TOG und 2.5 TOG. Neben konstanten Farben und Kollektionen bietet Ergopouch einen jährlichen Kollektionswechsel von Mustern an.

Verwandlung in einen Schlafanzug

Wer sein Kind bis ins Vorschulalter mit Ergopouch-Produkten im Bereich Schlaftextilien „einkleiden“ möchte, findet dort auch Schlafsäcke und gefütterte Pyjamas bis etwa fünf Jahre. „Die größeren Sleep-Suits haben trennbare Beinchen mit Noppen an den Füßen, wodurch sich die Kinder im Schlafsack nicht verdrehen, damit laufen und stehen können“, erklärt Julia Sasse von Acontac. Interessierte Händler wenden sich am besten direkt per E-Mail an sie.