14.09.22 – Glitzerkind und Orderchamp
Inspiration im digitalen Raum
Kunden lieben es, in Geschäften immer wieder Neues zu entdecken. Inspiration finden Händler zum Beispiel auf Messen, zunehmend aber auch online auf Einkaufsplattformen wie Orderchamp.
Manuela Fehrenbach ist Mutter von drei Kindern im Alter von 18, 15 und 6 Jahren. Nach der Elternzeit ihres jüngsten Kindes wollte sie nicht mehr in ihren alten Beruf zurück und wagte das Experiment der Selbstverständlichkeit. „Ich liebe Mode und Kinder und somit wusste ich, dass ich beides vereinen wollte. Deshalb habe ich mich entschieden, im April 2020 ein kleines gemütliches Ladengeschäft mit schnuckligen 50 m² zu eröffnen, wo Klein und Groß sich wohlfühlt“, berichtet die Händlerin.
Besondere Marken entdecken
In ihrem Laden Glitzerkind in Schramberg bietet sie seitdem Kleidung und Accessoires an, die man nicht überall findet. „Wichtig war mir bei der Auswahl die Nachhaltigkeit der Ware, deshalb haben wir nur Labels, die ausschließlich mit Organic Cotton und GOTS zertifiziert sind“, erklärt Manuela Fehrenbach. Ihre Hauptlieferanten sind Lil’Atelier, Noppies und ab dem Frühling 2023 kommen auch Produkte von Lässig ins Sortiment. Viele der besonderen Marken hat die Händlerin auf Orderchamp gefunden.
Auf der B2B-Plattform sind die Produkte schon kuratiert und vorausgewählt. So wird man dem Wunsch von Concept Stores gerecht, immer ansprechende und überraschende Neuigkeiten zu führen. „An Ordercamp liebe ich die große Auswahl an außergewöhnlichen Labels, ich finde immer wieder aufs Neue einzigartige und mit sehr viel Liebe gemachte Sachen“, bestätigt die Gründerin von Glitzerkind. So hat sie auf Ordercamp beispielsweise die Marken Baghera, Just cute, Your little miss, Fräulein Muh, Chewies & More, Zakow, Noah & Sisi, Pinolino, Fresk, Meyco und Stabifoot entdeckt.
Vorteile für kleine Händler
„Was ich auch sehr an dieser Plattform schätze, sind die überschaubaren Abnahmemengen und, dass man sich immer wieder neu orientieren kann, ohne an irgendwelche Verträge gebunden zu sein“, fügt Manuela Fehrenbach hinzu. Denn die Mindestbestellmenge ist an die Bedarfe kleinerer Händler wie Glitzerkind angepasst. Durch Kuration, Datenanalyse und maschinelles Lernen werden Gewohnheiten und Vorlieben zudem analysiert und dazu passende Vorschläge für weitere Produkte angeboten.